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n0name newsletter #27 Berlin Mo., 25.09.2000 12:47 CET <--------------- Breite: 76 Zeichen - Font: Courier New, 10 ---------------> ............................................................................ Hi Zielgruppe, wir haben uns irgendwann einmal verzaehlt, deshalb gilt zur Korrektur: n0name newsletter #26 = n0name newsletter #27 !!! Ab MORGEN 26.09.2000, ca. 12:00 Uhr!: http://www.n0name.de - Immer im Aufbau/Always Under Construction. ms Hi target group, we counted sometime once falsely, therefore this correction: n0name newsletter #26 = n0name newsletter #27 !!! Starting from TOMORROW 26.09.2000, approx. 12:00 h!: http://www.n0name.de - Immer im Aufbau/Always Under Construction. ms *Inhalt/Contents* 1. IKEA-Katalog 2001 2. rubrik stenzel (3) 3. www.modukit.com und andere Container 4. Kuenstler einperren 5. EXPO 3000 6. Sampler 7. CJ Top 10 8. Artwork by mmx 9. HYSTERIA 2001 10. Textsampling-Poesis 11. Walter Ruttman (und andere): Weekend/Remix 1. IKEA Katalog 2001 Ueberall iMacs, G3s und Halbtransparenz -> siehe S. 2, 7, 33, 36/37, 86 etc. im IKEA Katalog 2001, manchmal ein weiszer PC. Halbtransparenz, Erotik der Maschine, nicht mehr technoide Oberflaeche, die innere Technik Auszen in metallischen Gehaeusen repraesentieren musz, sondern der halbseidene Einblick durch beliebige Huellen-Formen auf die Schaltkreise 'selbst' (Swatch hatte diese Transparent-Uhren Mitte der 80er), als ob man das elektrische Geschehen sehen koennte, um jedereit eingreifen zu koennen. Es gibt ein "Imac Design", -> Conrad-Werbebroschuere 11-2000 25.09.00. Der (schwedische) Moebelsamplingclub (das IVAR-Regal aus Kiefer ist der Klassiker der Kombinatorik im Moebelbereich) hat einen Basismythos der Neuen Oekonomie schon ins Programm aufgenommen: "Zu Hause arbeiten." -> S. 2 und S. 166, wo Arbeiten Joystick-Spielen ist, Papa Hausmann spielt neben dem telefonischen Check der Boersenkurse mir dem Toechterchen am PC. Weil "sie ihr Zuhause nicht in ein Buero verwandeln.", was heizt, dasz die Arbeit - die nun Spiel geworden ist - ins Hausen integriert wurde. Dort steht nach Abholen und Aufbauen dann das "Democratic Design". Internet-Moebel fuer alle "Entdecke die Moeglichkeiten", der IKEA-Slogan klingt wie der alte MS-Spruch "Where do you want to ... ". IKEA macht daraus, sich selbst uebertreffend, "Die Welt zu Hause" haben, "Chatten mit ihren Internet-Freunden." -> S. 36/ 37. Auf dem privaten Sofa der Elektronischen Oeffentlichkeit. Auf Seite 350 gibt es Wandleuchten mit Piktogrammen, z.B. ein Handy Freut Euch auf August 2001! IKEA Hauptkatalog 2001 -> http://www.ikea.de/ Ali Emas <ali.emas@n0name.de> 2. rubrik stenzel (3) ><><><><><><><><><><<<<><><><><><><><><><><><><> <><><<<><><><><><><><><><><><><><<<><><<<><><><> ><><<<><><><><><<<<>><<><><>><<><><><>>><<<<>><> <<>><<<><<><><<<>><<<><<>><<>><<>>><><<<><><><>< ><><><<<<>><<<<><><<<<<><>>>><<<<>>><<<><<<<><<< <><<<<<<<><<<<<<<<><<<<<<<<<<><<<<<><<<<<<><<<<> ... 3. www.modukit.com und andere Container General Electrics (GE) vermietet diese strahlend weiszen Container fuer die Tournee, den Gig, den sogenannten "Modular Space". Nicht erst seit Schlingensief ueberall Container aufstellt bietet sich der digitale Container als Sammler und Zusammenhalter an, der quaderfoermig und standartisiert, Normen der Verkehrs wie eine "gemeinsame Kiste" wandelt. Womit auch Formen des oekonomischen Spaszes (frueher "Arbeit") in ihren Finanzierungsgrundlagen neu durchdacht werden koennen. Die Egos lassen sich so eventuell auf ein raeumliches Spiel ein, das auf die modernistische Idee neu- und regestaltbaren Raums zurueckgreift. Und es zeigt sich, dasz das Organisationsprinzip "horizontale Vernetzung" und das Nomadentum »Mobiles Leben« als Lebensfuehrungsdesiderat mittlerweile ueberall angekommen ist. Epistemologischer Gewinn: Das Leben ist Improvisation, ... (eine) die permanente Baustelle (was wir in vulgaerer Form auch schon aus Filmen wissen). .container koennen alles moegliche beinhalten container sind potentiell ueberall verfuegbare einheiten container lassen sich variabel aneinanderfuegen, koennen aber genauso fuer sich stehen +was ist mit auto-sponsering problemen, wie z.b. inhaltliche differenzen, die zu unterschiedlichen verantwortungspositionen werden koennen ... wer hat wieviel/welche aktien und will daher soundsoviel tun? shareholderfragen. .konsens ist lang-wierig-weilig. offene struktur, konstellationen --> aktionen ergeben sich aus dem interesse der einzelpersonen. .modukit (ob dieser name so gut ist, weisz ich nicht...) nicht als label denken, ich denke es mehr als kommunikationsform. man muss diese form nach aussen nicht explicit vermitteln, sie muss vor allem funktionieren. Ich denke das irgendwie aesthetischere Problem ist: Wie kommen wir zu Geld! Die Trennung von Akquise | Kreatives Handeln | Machen | Planen musz endlich aufhoeren, sonst werden wir die Hierarchie-Reproduktion nie aendern. +ich fordere, was die finanzen betrifft seit langem ein maezenatinnentum, das es (mir) ermöglicht in ruhe von einer/wenigen Personen (vielleicht noch mit cooler einstellung) ausgehalten zu werden...prostitution class A (da muss ich selbst lachen). Ist das BIG?. also keine ahnung von finanzen. wer oder was ist aventis? +ein repraesentativer ansatz? mmh. wem willst du alles dein image leihen, und was bleibt davon uebrig? was heisst drin sein, und was draussen? +wo ist der unterschied, potentiellen geldgebern ihr image zu kreieren, zur eigenen imagebildung, ueber die sponsoren "angelockt" werden, wenn beide vielleicht aus dem selben lager stammen? sind beide wege nicht zu frustlastig? .es werden immer zwei moeglichkeiten verhandelt, sich zu finanzieren und beide laufen über imagebildung: a: man sammelt reputation, wird "entdeckt" (von einem produzenten z.b.); man bekommt also wert durch die zuweisung dieses wertes durch eine renommierte person/institution. imagetransfer number one. dann hat man genug credibility gesammelt und die sponsoren lassen geld fliessen, weil sie sich ihrerseits eine aufwertung ihres (fuck this word) image erhoffen koennen. imagetransfer number two. b: man versucht, dem auszuweichen, indem man sich selbst ein starkes image aufbaut, sein eigener manager wird, sein eigenes label gruendet, seine produkte selbst vermarktet etc. man schafft sich seinen (markt)wert selbst. ich habe nichts dagegen, sich diesen wert selbst zu schaffen. im gegenteil. ich will dabei nur nicht in die reproduktion der verhaeltnisse verfallen. auf uns bezogen: kein LABELING, kein IMAGE, unter dem man sich versammelt. eine modulare struktur. TEMPORAERES WIR. Nur musz sich wohl, entgegen aller postmodernen Kritik daran, ein temporaeres "WIR" einstellen lassen, was heiszt, dasz wir Individuen es einstellen - so wie man eine Uhr einstellt, oder so (?). modukit landet als veranstaltung mindestens einmal jaehrlich irgendwo z.B. als container-stadt. die container sind die skulpturale umsetzung der idee des zugriffs auf überall verfügbare modul-raeume. .prinzip jeder ist sponsor. wenn wir jetzt die moeglichkeit haben, irgendwo was zu machen, ist derjenige vor ort der sponsor. alle beteiligten begreifen sich als sponsoren und bringen ihr kapital im sinne von connections, ideen, wissen, usw. ein alle beteiligten sind "sponsoren". jedeR hat connections oder ressourcen, die beigesteuert werden koennen: ergibt es sich beispielsweise, dass jemand einen geeigneten ort an der hand hat, laesst man den container eben dort landen. hat jemand die option auf einen interessanten sendeplatz, macht man eine fernsehsendung daraus usw. "interaktion" erfordert eine kommunikationsstruktur im vorfeld der veranstaltung, also eine offene planung etwa im netz und ueber eine mailingliste, ausserdem ermoeglicht es diese praxis, das uebliche verhaeltnis zwischen veranstalterIn oder kuratorIn und akteurIn aufzuweichen. ein Modulkit ist kein label, sondern eine kommunikationsform. es ist einen offene struktur, definierte konstellationen und aktionen ergeben sich aus dem interesse der einzelpersonen. entlang der kommunikation ueber die landung ergeben sich kontakte, autonome kooperationen, etc. ich habe mal eine Radio-Sendung gemacht mit dem Thema und dem Modell "Open Space als Firma". Wie koennte das funktionieren? Vielleicht garnicht, es musz vielleicht garnicht 'funktionieren'! Das hat ja viel mit Identitaetenbildung zu tun. Module, das sagt ja das Modul-Modell, sind "an sich" identitaetslos, solange sie nicht in Beziehung gesetzt werden, erst im Aufbau bilden alle Module eine zeitlich und oertlich begrenzte Einheit. Samplen und Modulieren dockt am Recycling-Gedanken an. Wenn wir nicht faehig sind, Virtuelles zu programmieren, wir aber handlungsfähig werden wollen, muessen wir Systeme hacken und recyclen, um neuem Verhaeltnisse - nenn es Zustaende - herstellen zu koennen. Die Theorie auszert sich zu diesem Problem gerne mit etwa folgendem: Neben dem Bedenken von allen Bedingungen der Moeglichkeiten, den Aprioris, dem den Verhaeltnissen sozusagen Vorgeschalteten (Technik, Orte, Finanzen, Personen usw.) musz auch das Verhaeltnis von Produktionsprozess und Konsumptionsprozess mitgedacht werden. Das bedeutet, dasz nicht nur die Struktur der 'eigenen' Arbeit, des Grupenprozesses in unserem Fall ueberprueft werden musz, sondern auch die Seite der Empfaenger. eigentlich muesste das modukit nur eine webadresse sein auf der die virtuellen container das system/prinzip/struktur erklaeren/darstellen und es gleichzeitig die moeglichkeit für jedeN gibt an jeder beliebigen stelle wild+frei anzubauen. sei es hyper-textuell, photografisch, video- oder audio-maessig oder sonstwie... das zur Verfuegungstellen von allen-moeglichen plugins-implantaten. keine trennung zw. produzent + rezipient -gleichzeitigkeit (open space). ein system, das sich staendig erweitert, verformt, neu-erschafft. kein feststehender manifestierter begriff, kein geordnetes ganzes, kein plan. das system als blackbox. das modukit als schraubenzieher. modukit als ein name, als eine adresse, selbst zum system zu werden. http://www.modukit.com http://www.Modular-Space.com/ Rena Raedle, Joerg Gruneberg, Carsten Asshauer, Matze Schmidt 4. Kuenstler einperren "Log in - Log off - Log out"/"Einsperren Aussperren Aufsperren" in Muenchen 13. - 21.Oktober 2000 im "Laden" der Lothringer13 Die Black Box - der White Cube. Big Brother fuer Kuenstler? Gruppendynamische Panoptik oder eine Mikro-Kontrollgesellschaft? Wird es ein von Innen-heraus-Aushoehlen? ____________ | | | | | |__ | | | | | | | | | | |_____________| | _| _| | \|__ \| |_________| |_____________________________ | _ | |_ |_| | |/ | | | | LADENGALERIE | | | | | | | |__________________________________________| wir beginnen am 13.10. ab 19 h da werdet ihr eingesperrt und stellt euch gegenseitig im LADEN vor,im rahmen einer kleinen performance, das Publikum glotzt von aussen draussen machen wir werbung fuers wochenprogramm, die homepage, und was auch immer ihr vorbereitet, um mit der aussenwelt zu kommunizieren Offiziell seid ihr dann bis zum 21.10 eingesperrt, duerft den laden also nicht verlassen (ausser undercover). In den hinteren Raeumen sind (improvisiert) bad, kochplatten, matratzen. Einmal pro Tag findet eine Kofferuebergabe statt, da gebt ihr mir die liste, von was ihr braucht, oder nach aussen getragen werden soll, und umgekehrt. Im LADEN entsteht euer Projekt. Das Publikum glotzt noch immer und emailt mit euch, usw. Am 21.10. 20 uhr wird Aufgesperrt, das Resultat Euerer Zusammenarbeit praesentiert. Im Hof gibts Party, ihr koennt eure lieblingsplatte mitbringen -> Mario Giordano. _Black Box.: Versuch mit toedlichem Ausgang_. Wunderlich, 1999(?). 350 Seiten. 12,- 5. EXPO 3000 "Gehen sie bitte nach rechts, danke!" what are your basic needs? warteschlane vor halle humankind udo lindberg mit telekomrosa in der sonnbrille eiffelturm vor weinbude cokeverkaeufer will dj werrden "du siehst aus wie einer der einen coolen dj-namen weisz christl pavillion die betenden haende von duerer als hologramm zwisch themenparkhaeusern ab und zu laufbaender mit nachrichten aus aller welt? waldbraende in usa, tausende menschen evakuiert questions become answers medien fuer die menschen basic right stellen sie sich eine welt ohne medien vor medien fuer alle truth media - window to the world (c) 2000 bertelsmann clic and buy unlimited wir schlieszen, danke Coca-Cola Trinken = Expo Sponsern http://www.expo3000.de Ich war auf der EXPO 3000 und erinnere mich an nichts, weil sie noch nicht stattgefunden hat. ms 6. Sampler Mit Unterst¸tzung der Daimler-Chrysler AG ver–ffentlichen wir 14-t”gig einen kostenlosen Newsletter zu den Themen Medien, Kunst und Kultur. newslttr *sub-urbanus* nahe bei der Stadt gelegen; subst. *-um* Langut bei Rom *sub-urbium*, Vorstadt *Subversive Peripherie*, Zentrum- und Citykritische Stadtbewegung Die Community Boards der Website sind nicht nur Datenlieferant fuer, sondern gleichzeitig exemplarischer Untersuchungsgegenstand einer zunehmenden Verschmelzung von internettypischen Kommunikationscodes und der boersenspezifischen Terminologie der "New Economy". Faksimilequalitaet der Handschriften im digitalen Beethoven-Salon man fuehlt die Musik, man sieht die Musik elektronische(r) Verstaerker, diverse(r) Videobeamer und Nebelmaschinen informationelle Nachhaltigkeit. Der rasante Fortschritt in der Medien- und Telekommunikationstechnik macht vieles moeglich, was noch vor kurzem undenkbar schien. "It's time" Netzverweigerer, Pixelzaehler "Cyberspace is Our Land!" http://www.fonds.de http://www.broker.de http://www.kredit.de http://www.leasing.de 7. CJ* Top 10: 1 http://www.o-o.lt/asco-o 1 http://www.rolux.org 1 http://www.RTMARK.com/ 1 RIS http://orang.orang.de/ 1 The Postmodernism Generator (mirror site) http://www.elsewhere.org/cgi-bin/postmodern 1 http://www.nettime.org/ 1 Aesthetisches System http://www.brock.uni-wuppertal.de/Vademecum/ 1 Privacy Analysis of Your Internet Connection http://privacy.net/ anonymizer/ 1 http://www.hyperdis.de/hyperfiction/ 1 http://thewordcompany.de *Content Jockey Susi Meier <susi.meier@n0name.de> 8. Artwork by mmx <x@n0name.de> -> siehe Attachment online1_1.gif 10 KB [nicht im n0name newsletter an Mailinglisten!] 9. {----------------------------------} HYSTERIA 2001 {----------------------------------} - - -> >> HYSTERIA 2001 ist online! http://www.hysteria.de/2001/ 10. Textsampling-Poesis mit connex i/o: Textsampling Performance-Installation (Sascha Pogacar und Matze Schmidt) zur Eroeffnung von p0es1s am 6.10.00 im Kunsttempel, Kassel gegenueber Stadthalle, Friedrich-Ebert-Str. Vom 6. Oktober bis 5. November 2000 praesentiert p0es1s im Kasseler Kunsttempel den state of the art digitaler Poesie. Am 20. und 21. Oktober findet zudem in Kassel in Kooperation mit den Universitaeten Kassel und Erfurt das 1. Forum zur Aesthetik digitaler Literatur statt. Kuratoren von p0es1s sind: Friedrich W. Block (Stiftung Brueckner-Kuehner, Kassel), André Vallias (Refazenda, Rio de Janeiro) in Kooperation mit: Amke Block (Edgar Medien), Christiane Heibach (Uni. Erfurt), Roberto Simanowski (Dichtung- Digital), Karin Wenz (Univ. Kassel). Kontakt: Dr. Friedrich W. Block fwblock@uni-kassel.de http://www.p0es1s.com/ http://www.netzaesthetik.de/ 11. Walter Ruttman (und andere): Weekend/Remix Diese CD aus dem Hause Strunz/Intermedium enthaelt neben dem original Hoerspiel "Weekend" von 1930, das lange als verschollen galt, auch noch 6 Remixe dieser fruehen experimentellen Meisterleistung. Ruttmann, seines Zeichens Filmer, nahm in Berlin die verschiedensten Geraeusche auf, von der Schreibmaschine bis zu singenden und lachenden Kinderstimmen. Da er dieses Material auf Film bannte, konnte er auch so damit umgehen und schnitt eine aberwitzige Collage daraus, die seiner Zeit weit voraus war. Lange Zeit schien das Original verschollen, bis kuerzlich eine Kopie wieder aufgetaucht ist. Der Bayerische Rundfunk (!) hat sich nun dem Material angenommen und verschiedene Musiker (u.a. To Rococo Rot, Ernst Horn) gebeten, dies zu remixen. Herausgekommen ist dabei eine CD mit 7 ueber10minuetigen Stuecken, auf der dankenswerterweise auch das Original zu finden ist. Und trotz einem klaren, sehr eindeutigen Basismatrial sind sehr verschiedene Mixe dabei herausgekommen: So finden sich manchmal Schreibmaschinen zu einem Rhythmus zusammen, werden die Originalgeraeusche noch durch Filter und Effekte gejagt oder, wie bei To Rocococo Rot, einfach im Jahr 1999 noch einmal aufgenommen, um den Wandel der Zeit zu dokumentieren. Piepsende Registrierkasse statt dem Bimmeln einer Straßenbahn. Geraeuschmusik der ersten Stunde, lange bevor sich dieses Etikett etabliert hat, und auch einige Zeit vor Stockhausen und Kollegen. (stenzel) Walter Ruttmann Weekend Remix CD mit Walter Ruttmann, Ernst Horn, DJ Spooky, Mick Harris, Klaus Buhlert, to rococo rot, John Oswald, Producer: BR Hoerspiel und Medienkunst intermedium rec. 003 ISBN 3-934847-07-2 Veröffentlichung/Release date: 05.06.2000 http://www.intermedium1.de/records.html ---------------------------------------------------------------------------- You get the n0name newsletter, because you are there! Sie erhalten den n0name newsletter weil wir ihre E-Mail gefunden haben. Autoren: Rena Raedle <rena@txikia.de> Joerg Gruneberg <jgeux@replug.de> Carsten Asshauer <k@modukit.com> Matze Schmidt (ms) <matze.schmidt@n0name.de> Fabian Stenzel (stenzel) <stenzel@student.uni-kassel.de> Ali Emas <ali.emas@n0name.de> mmx <x@n0name.de> Susi Meier <susi.meier@n0name.de> (c) © Copyright 2000 n0name und die Autoren Kopie bitte nur mit Quellenangabe! n0name Redaktion c/o Matze Schmidt (V.i.S.d.P.) Manteuffelstr. 70 D-10999 Berlin Germany 0177/7820439 redaktion@n0name.de Naechster noname newsletter: Sa., 14.10.2000 Next noname newsletter: Sa. October 14th, 2000 Vorschau/Preview: live! von "Log in - Log off - Log out" in Muenchen Pixelbild von Rixe connex i/o Abonnieren/Subscribe: send e-mail with "Subscribe" as subject or in the body to: subscribe@n0name.de or click!: mailto:subscribe@n0name.de?subject=subscribe Abbestellen/Unsubscribe n0name newsletter: send e-mail with "Unsubscribe" as subject or in the body to: unsubscribe@n0name.de n0name mit einer 0 (in Worten "Null")! n0name with a 0 (in words "zero")! Bitte weiterleiten! Please forward! 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