Ole Lütjens (by way of Krystian Woznicki <krystian@snafu.de>) on 28 Mar 2001 08:18:35 -0000


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[rohrpost] koenigliche Elektronik [stream]



Wahrhaft koenigliches Entertainment...
denn nicht umsonst streamt die Betalounge diesmal direkt aus
der Queen Elizabeth Hall, SBC in London.
In Cooperation mit "The Wire" werden dort am 28.03.01 einige
Ikonen der elektronischen Experimentalmusik auf der Buehne stehen,

Jah Wobble (UK)
Evan Parker (UK)
Pole (Berlin)
Burnt Friedman (Cologne)
Jackie Liebezeit (Cologne)

Wer keinen der exquisiten Ledersessel in der Queen Elizabeth Hall
ergattern kann oder will, das Konzert wird live auf

http://www.betalounge.de und http://www.betalounge.com

ins Netz uebertragen.

London		7.45pm
Berlin		20.45 Uhr
New York		1.45pm
San Francisco	10.45am

made possible with the help of:
http://www.thewire.co.uk
http://www.sbc.org.uk
http://www.mayah.com


Artist Info:
-------------------------
jah wobble: http://ez2www.com/go.php3?site=amgmusic&option=1&search=JahWobble
evan parker: http://www.shef.ac.uk/misc/rec/ps/efi/mparker.html
pole: http://www.scape-music.de
burnt friedman: http:///www.nonplace.de
jaki liebezeit: 
http://www.moderndrummer.com/md1/update/artist_archive/LiebezeitJ.html


Seit JAH WOBBLE in den spaeten 70ern Public Image Ltd. verliess,
produzierte er ein einen einzigartigen Mix aus Musik,
der von Minimalkompositionen bis hin zu World Fusion reicht.
Auch Elektroakustische Improvisationen, die Gedichte William Blakes,
und sehr bemerkenswerte Dub Experimente mit Gruppen wie
The Invaders of The Heart und Deep Space flossen in sein musikalisches Werk
ein. Er ist ein wirklicher Exzentriker und einer der Hauptfiguren im
internationalen Jet-Set der Experimentalmusiker, wie auch Kollaborationen mit
Musikern wie Bill Laswell, Pharoah Sanders, Björk, Brian Eno und neuerdings
Evan Parker beweisen.

JAKI LIEBEZEIT, Drummer der legendaeren Krautrockgruppe Can
in den 70ern, ist noch immer ein "Frontline" Drummer, den einzigartige
Sounds und seine spezielle cut-and-paste Technik unverwechselbar machen.
Es ist sein spezieller motorartiger Rythmus, der ihm einen unstreitigen
Platz in den Musikgeschichtsbuechern gesichert hat.

Die Musik des Berliners POLE (aka Stefan Betke) setzt sich mit
ihrem digitalen Klicken, strauchelnd kratzenden Tonleitern,
einem unverwechselbar tiefen Basspuls und auseinandergebauten Dubrythmen
schnell im Kopf  eines jeden Musikliebhabers fest.
Seine Alben fuer das Kiff SM Label und auch sein eigenes
Outlet Scape, haben weitreichenden Einfluss auf  die weltweite
Elektronika-Szene bewiesen.

Wie Stefan Betke, so stellt auch der Koelner BURNT FRIEDMANN
eine musikalisch einflussreiche Persoenlichkeit in der internationalen
Elektronica-Szene dar. Seine Veroeffentlichungen unter Namen wie
Flanger, Nonplace Urban Field, Drome und The Nu-Dub Players
zeichnen sich durch wunderbar arrangierte Jazz-Funk Fetzen,
Dub inspirierten Rythmus und ein undurchdringbares Netz digitaler
Tonfaehrten aus.

























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