Tilman Baumgaertel on Thu, 1 Aug 2002 12:45:12 +0200 (CEST)


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[rohrpost] Hol die Geiseln aus dem Keller


http://www.zeit.de/2002/32/Kultur/200232_lan-party.html

C O M P U T E R S P I E L E


Hol die Geiseln aus dem Keller

Ein neuer Jugendkult: Auf ihren LAN-Partys kämpfen Computer-Kids in einer
vollständig virtuellen Welt

Von Tilman Baumgärtel


Zu DDR-Zeiten war hier ein Stahlwerk, jetzt steht die Backsteinhalle leer,
auf dem verwahrlosten Gelände rundherum sprießt das Unkraut. Etwa 50 Autos
stehen auf dem ungeteerten Parkplatz. Gelegentlich werden in der alten
Fabrik Technopartys gefeiert. Eine ganz andere Form elektronischer Kultur
hat sich an diesem Wochenende hier eingenistet. Ein junger, schlaksiger Typ
mit blassem Gesicht und weitem T-Shirt tritt aus dem Eingang. Er kneift die
Augen zusammen, blinzelt kurz in die Nachmittagssonne, knetet mit der
linken Hand seinen rechten Unterarm. "Äääh, Tageslicht", sagt er nach
kurzem Nachdenken und geht - ohne sich umzudrehen - rückwärts zurück in die
Halle.

Wir folgen ihm durch die schwarzen Vorhänge, die das Innere abschirmen. Die
riesige Halle wird nur von über 200 Computermonitoren erleuchtet. In Reihen
neben- und hintereinander stehen sie, vor ihnen Menschen mit konzentriertem
Gesichtsausdruck, die meisten von ihnen Jungs um die 20. Der dunkle Raum
erinnert an Platos Höhle, bloß dass die Gefesselten hier nicht alle die
gleichen Schattenspiele sehen, sondern jeder die Schemen auf dem eigenen
Bildschirm. Und dass die Schemen auf dem Bildschirm von ihnen selbst
gesteuert werden.

Wir sind auf einer LAN-Party mitten in Brandenburg, bei der an diesem
Wochenende drei Tage und Nächte lang am Computer gespielt wird - bis zur
totalen Erschöpfung, bis man mit dem Kopf auf der Tastatur für ein paar
Stunden wegdämmert, um nach dem Aufwachen sofort weiterzuspielen. Über 200
Leute sind nach Hennigsdorf zu MagicLAN gekommen. Bis zu zehn solcher LANs
mit Namen wie Leavin' The Reality Behind, Slaughterhouse oder eXtremzocken
gibt es in Deutschland an jedem Wochenende. Zu den wirklich großen
Computerpartys, meist im Ruhrgebiet oder in Süddeutschland, kommen oft über
1000 Spielverrückte, oft bringen sie ihre eigenen Rechner mit und stöpseln
sie in das Local Area Network (LAN) ein - das Computernetzwerk, das diesen
Veranstaltungen ihren Namen gibt.

In der Halle in Henningsdorf ist es leise. Kaum hört man das Summen der
Computerkühlungen, schwache Geräusche dringen aus den Kopfhörern, nur
manchmal stöhnt einer dieser Burschen, die wirken, als seien sie mit
stierem Blick vor ihren Monitoren festgelötet. Ganz selten brüllt einer
laut los und knallt seine Computermaus fest auf den Tisch. Wahrscheinlich
ist er gerade getroffen worden, auch wenn man das nur sehen kann, wenn man
auf seinen Monitor blickt. Denn auf den Bildschirmen erstrecken sich in
endlosen Variationen die digitalen Landschaften des Computerspiels
Counterstrike: maurische Wüstenschlösser vor imposanter Bergkulisse,
Hinterhöfe und Lkw-Garagen in New York, ein postmodernes Bürogebäude, eine
Villa mit riesigem Garten in einem amerikanischen Reichenvorort, ein
Anwesen aus naturbelassenen Steinquadern mit holzverkleidetem Swimmingpool
auf der Dachterrasse.

Irgendwo in diesen Gebäuden im Computer stehen sie und schlottern: die
Geiseln. Hagere ältere Herren mit Glatze und aufgeknöpfter Weste zittern in
ihrem Arbeitszimmer, ein draller Managertyp ist in der Garage neben seinem
Four-Wheel-Drive abgestellt worden, seine Sekretärin ist im Keller
versteckt. Die Computerspieler sind entweder damit beschäftigt, diese
Geiseln zu bewachen oder sie zu befreien. Denn das ist der Sinn von
Counterstrike: Terrorist gegen Counter-Terrorist, Räuber gegen Gendarm.

Das Spiel Counterstrike ist in diesem Frühjahr durch die Morde von Erfurt
in die Diskussion geraten. Journalisten und "Medienexperten" erklärten das
Spiel für mitverantwortlich für den Amoklauf des 19-jährigen Robert
Steinhäuser. Gespielt haben Counterstrike indes nur wenige der Kritiker,
sonst hätten sie die Verantwortung für die Morde nicht ausgerechnet bei
diesem Action- Strategiespiel gesucht. Es ist ein Teamspiel, bei dem sich
Mannschaften per Zuruf oder über Kehlkopfmikrofone koordinieren, als wären
sie die GSG9. Blindes Ballern oder Alleingänge helfen niemandem weiter.
Counterstrike ist das avancierteste Computerspiel, das es im Augenblick
gibt. Es verbindet die Eigenschaften von Ego-Shooter-Ballerspielen mit
Teamplay. Das Spiel ist ein kleines Universum auf der Festplatte. Und es
dient nicht nur der Unterhaltung. Es zeigt ganz neue Möglichkeiten auf, wie
man den Computer benutzen kann: zur Kooperation und Kommunikation in
dreidimensionalen, digitalen Räumen.

Counterstrike ist die Wirklichkeit gewordene Virtuelle Realität, von der
Anfang der neunziger Jahre in kalifornischen Start-up-Firmen geträumt
wurde. Damals entwickelte eine Reihe von US-Unternehmen riesige
Simulatoren, in denen man mit Datenhandschuh und den head-mounted displays
- klobigen 3-D-Brillen - Spielfiguren durch dreidimensionale Landschaften
manövrieren konnte. Damals waren dafür unvorstellbar schnelle
Spezialcomputer notwendig. In seinem gerade auf Deutsch erschienenen Roman
Schattenflucht beschreibt der amerikanische Schriftsteller Richard Powers
einen dieser Simulatoren: "Dieser Raum war die unglaublichste Leistung
ihrer Zeit, ihre Druckpresse mit beweglichen Lettern, ihre Karracke und
Karavelle, ihr Heuwagen, ihre hängenden Gärten, ihre Basilika. Diese
unauffälligen summenden Kästen beherbergten das Fantastischste, das
Großartigste, das der kollektive Verstand der Menschheit bisher zustande
gebracht hatte. Darin verbarg sich der tiefste Traum, das größte Tabu,
alles, was die Menschen aus sich zu machen versuchten." Ein kurzer Hype der
Virtual Reality setzte ein, es gab einige Kongresse, immer neue Maschinen
wurden entwickelt. Und dann kam die Frage auf, wofür diese wunderbaren
Geräte denn gut sein sollen. Nach einem Jahr war die Mode vorbei, und das
Internet war das nächste große Ding.

Nie zuvor gesehene Welten

Spielen: Das ist die Antwort, die etwa in Henningsdorf auf die Frage nach
dem Sinn von Virtual-Reality-Simulationen gegeben wird. Dort benötigt
niemand teure Supercomputer mehr, es genügen handelsübliche Rechner aus dem
Media Markt mit einer schnellen Grafikkarte. Datenhandschuh und 3-D-Brille
sind durch handelsübliche Monitore und Maus ersetzt worden. In
Kinderzimmern und bei LAN-Partys ist das Versprechen der Virtuellen
Realität von 1990 wahr geworden. Die Spieler haben in ihrem Computer eine
Anwendung gefunden, die sie so fasziniert, dass sie an diesem Wochenende
drei Tage lang nichts anderes tun wollen, als sich durch die digitalen
tableaux vivants, durch diese neue Welt zu jagen - am liebsten durch die
"Level" genannten Spielfelder von Counterstrike.

Counterstrike ist ein Phänomen auf dem unglaublich schnellen Markt der
Computerspiele. Die meisten Games sind nach einem halben Jahr wieder aus
der Mode. CS, wie seine Anhänger es nennen, tauchte vor drei Jahren im
Internet auf, von zwei Studenten aus dem kommerziellen Spiel Half-Life
entwickelt, die bis heute nur mit ihren Internet-Namen Gooseman
beziehungsweise Min Le und Cliffe bekannt sind. CS war nach einigen Monaten
das beliebteste Computerspiel der Welt, ohne das irgendein Software-Multi
dafür geworben hätte, und ist es bis heute geblieben. Es wird noch immer
mit unverminderter Begeisterung bei LAN-Partys, in Internet-Cafés oder zu
Hause über das Netz gespielt. Und es wird nicht von Firmen wie Atari oder
Nintendo weiterentwickelt, sondern vor allem von seinen Fans.

MFB - "Mit Freude ballern"

Wie das alternative Betriebssystem Linux, an dem ehrenamtlich Programmierer
rund um den Globus arbeiten, stammen auch bei Counterstrike viele der
Levels und Spielfiguren von den Spielern. Manche dieser neuen Szenarios
sind so groß, dass es eine Zeit lang dauert, bis sich die Spieler in ihnen
überhaupt gefunden haben. Und die Levels müssen keineswegs immer nur
naturalistische Forts und Büros sein. Auch auf einem dreidimensionalen
Monopoly-Brett oder in Kulissen aus dem Spielberg-Film Jurassic Park kann
man Counterstrike spielen - als Geiseln dienen Dinosaurier.

Was früheren Generationen Knete, Malkasten oder Balsaholz waren, ist für
die Generation LAN die game engine des Spiels: ein Medium, mit dem man
kreativ sein und gestalten kann. In diesem Fall gleich eine ganze Welt. Ein
Universum, das nach den eigenen Regeln funktioniert und in dem man seine
eigenen Abenteuer erleben kann. Nebenbei lernt man gleich noch, wie man
hoch komplexe 3-D-Modelling-Programme bedient, die wohl die meisten
deutschen Informatikprofessoren überfordern würden.

Counterstrike - wie jedes andere Computerspiel auch - ist eine Code
gewordene Allmachtsfantasie. Vielleicht ist es das, was Jungs in einem
gewissen Alter so daran fasziniert, und vielleicht erinnern LAN-Partys
darum auch an die Initiationsriten, bei denen sich die jungen Männer einer
Gemeinschaft für eine gewisse Zeit zurückziehen, um gemeinsam zu leben.
Counterstrike zeigt eine Welt, die man bewältigen kann, wenn man sich an
die Regeln hält. Eine Mauer, die so hoch ist, dass man nicht über sie
hinüberspringen kann? Einfach die Space-Taste drücken. Man schießt immer
daneben? Da hilft der aim bot, ein kleines Zusatzprogramm, das dafür sorgt,
dass die Kugeln den Gegner treffen. Aber halt, das ist ein cheat, eine
Mogelei! Und wer dabei erwischt wird, dem wird bei der LAN-Party der
Rechner vor die Hallentür gestellt.

Die Jungs bei der MagicLAN mögen dabei wirken wie Peter Pan und seine
Verlorenen Jungs in ihrem erwachsenenfreien Nimmerland, aber sie lernen
doch, wie man sich als Erwachsener verhält: wie man sich an Regeln hält und
wie man die zu verändern versucht, an die man sich nicht halten will. Sich
Regeln geben, diese Regeln befolgen - darum geht es bei Counterstrike, und
darum geht es auch bei einer LAN-Party. Die Welt von Counterstrike und der
LAN-Party ist eine Welt, die man sich zu Eigen machen und nach seinen
Vorstellungen einrichten kann. Das Design des eigenen Computers ist
langweilig? Dann baut man ihn um, sägt das Logo seines Lieblingsspiel
hinein und legt ihn innen mit leuchtenden Drähten aus.

Auch wenn man Counterstrike spielen kann, ohne jemals einen Blick auf
dessen Computercode geworfen zu haben - viele der Jungs, die nach
Henningsdorf gekommen sind, haben aus ihrem Hobby einen Beruf gemacht,
studieren Informatik oder arbeiten als Systemadministrator. "Wenn man früh
genug am Rechner sitzt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man es weit
bringt", sagt der 15-jährige Matthias. Er ist Schüler und hat das Netzwerk
aufgebaut, über das mehr als 200 Spieler gegeneinander antreten - keine
leichte Aufgabe, manche Computerfirma würde sie überfordern. Seit drei
Tagen ist Matthias mit anderen Mitgliedern seines "Clans" in der
Fabrikhalle, verlegt Kabel, prüft den Datendurchsatz auf den Leitungen,
versteckt Netzwerkknoten unter Heizungsrohren, damit keiner drüber
stolpert. Eine Woche mussten sich die Organisatoren der Veranstaltung
freinehmen, und zum Spielen kommt bei der eigenen LAN-Party kaum jemand.

Matthias gehört zu dem Clan, der MagicLAN organisiert hat. Ein Clan ist
eine Mannschaft von Spielern, nicht viel anders als ein Tischtennisverein
oder eine Fußballmannschaft - bloß dass es bei einem Clan keinen
Jugendwart, kein Vereinsheim und keine Satzung gibt. Die meisten der 40
Mitglieder sind um die 20, Schüler, Auszubildende, Zivildienstleistende,
Studenten in den ersten Semestern. Matthias' Clan heißt "Mit Freude
Ballern" (MFB), ein Name, mit dem man jetzt, nach Erfurt, nicht mehr ganz
glücklich ist. Clan-Mitglieder, die ihre Sweatshirts mit dem Namen und dem
Clublogo bedruckt haben, wurden in der Schule von ihren Lehrern nach Hause
geschickt.

Dabei sind alle gegen Gewalt und überzeugt, dass Counterstrike nicht für
"Gewaltbereitschaft" verantwortlich sei, im Gegenteil: "In jeder Disco und
bei jedem Fußballspiel gibt es mehr Schlägereien als bei einer LAN-Party",
sagt der 20-jährige Dennis, der ebenfalls Mitglied von MFB ist. "Das
Schlimmste, was hier passiert, ist eine Rempelei, wenn einer dem Computer
eines anderen zu nahe kommt. Und manchmal schreien sich die Leute aus Frust
an, wenn sie verloren haben." Seinen Nachnamen will er wie die anderen
nicht nennen - zu sehr misstrauen die Gamer inzwischen "den Medien", die so
negativ über ihr Hobby berichtet haben. "Diese Artikel über Counterstrike
waren ein Schlag vor den Kopf für alle, die guten Journalismus lieben",
sagt der 21-jährige Marcel. "Sogar in der FAZ standen Artikel, die das
Niveau der Bild-Zeitung hatten. Die Community hat in den Medien noch nie im
rechten Licht gestanden. Aber das schweißt sie nur enger zusammen." Für die
Opfer von Erfurt haben sie trotzdem eine Schweigeminute eingelegt.

Der Amoklauf von Robert Steinhäuser hat sie die Sponsoren gekostet: Firmen
wie McDonald's oder Pro Markt, die schon zugesagt hatten, die Preise zu
sponsern, haben sich zurückgezogen. Statt Software oder Computerzubehör
gibt es nun wie beim Schützenfest zwei Blechpokale zu gewinnen. Ansonsten
hoffen die Mitglieder von MFB, dass sie bei der Veranstaltung keine
Schulden machen. Denn wie die meisten LAN-Partys ist MagicLAN keine
kommerzielle Veranstaltung, sondern wird von Idealismus getragen.

Im Übrigen, so schlägt Dennis vor, sollte man eine LAN-Party als eine Art
Sportveranstaltung betrachten. Die 15-minütigen Spiele, in denen ein Clan
gegen den anderen antritt, sind in der Tat organisiert wie ein
Fußball-Turnier. Die Ergebnisse werden der World Wide Championship of LAN
Gaming (WWCL) mitgeteilt, wo eine Art Bundesligatabelle der besten Clans in
Computerspieldisziplinen wie Counterstrike, Quake3 oder Unreal geführt
wird. Und wie bei anderen Athleten gilt auch bei den "E-Sportlern": "Keine
Macht den Drogen!" Denn Alkohol oder Grass senken die
Reaktionsgeschwindigkeit herab. Sagen die Gamer wenigstens, wenn man sie
fragt. In einigen dunklen Ecken der Halle hängt jedoch ein leichter
Marihuanageruch.

Kein Spiel für Kinder

Eigentlich könnte man die Turniere auch über das Internet austragen, doch
vielen Spielern ist es wichtig, sich persönlich kennen zu lernen. Gern wird
behauptet, ihr Sport treibe sie in die Vereinzelung, dabei führt er sie
zusammen. Um herauszufinden, was für Menschen sich hinter Tarnnamen wie
Terror, R2D2, Digger oder Psycho verbergen, kommen sie zu den LAN-Partys.
"Wegen dem Datenaustausch" sagt der 19-jährige Mirko, wenn man ihn fragt,
warum er nach Henningsdorf gekommen ist. Die "Daten" - das sind die
Adressen und Handynummern der neuen Freunde, die er in den letzten Tagen
kennen gelernt hat. Doch obwohl viele Mitglieder der Spielerszene immer
wieder den sportlichen Charakter und die Harmlosigkeit von Spielen wie
Counterstrike betonen - mitspielen lässt der MFB-Clan nicht jeden. Weil
Counterstrike erst ab 16 freigegeben ist, muss jeder Besucher sein Alter
mit dem Personalausweis beweisen; Spieler, die noch nicht volljährig sind,
müssen sogar eine unterschriebene Einverständniserklärung ihrer Eltern
vorzeigen.

Dass Computerspiele mit Altersbeschränkungen versehen werden, findet der
MFB-Clan in Ordnung. "Ich bin dagegen, dass Kinder Counterstrike spielen",
sagt Dennis. "Es ist zu gewalttätig und zu schnell." Zu schnell? "Ja, wenn
man so ein Spiel lange spielt, entwickelt man eine
Reaktionsgeschwindigkeit, mit der man im Alltag überhaupt nicht mehr
funktionieren kann. Das verändert die Art, wie man die Realität wahrnimmt.
Die Schule kommt einem dann vor wie in Zeitlupe", erklärt sein Freund
Christian. Wenn das Studium es verlangt, würde er darum das Spielen stark
reduzieren oder ganz einstellen. "Mir fällt es nicht schwer, eine Zeit lang
auf Counterstrike zu verzichten", sagt auch Dennis. "Man muss zwar
regelmäßig trainieren, wenn man richtig gut sein will. Aber wir machen das
vor allem aus Spaß an der Freude. Eigentlich tun mir Leute, die nur vor dem
Computer sitzen und spielen, ein bisschen leid."



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